GPX-/KML-Track:

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Geparkt wird in Reisdorf. In der Kurve sind auf beiden Seiten der Straße ein paar Parkplätze vorhanden. Man geht an der kleinen Kapelle vorbei, auch vorbei an einem Haus an dem Eier angeboten werden, und dann links über die Straße, lotrecht zur Straße bis zum Bach die Wiese runter. Am Waldrand steht ein Stein der daran erinnert, dass hier ein Schulhaus gestanden hat. Dann geht es langsam und stetig zur Hohen Derst hoch. Unterwegs kann man sich entscheiden, ob man ein wenig querfeldein läuft und den Grad, auf dem der Hühnerstein ist nimmt, anstatt den Pfad, der parallel dazu verläuft. Vorsicht, es ist kein offizieller Weg, d.h. auf eigene Gefahr, aber dennoch sehr schön. Auf einem der Felsen wachsen Maiglöckchen. Die Hohe Derst bietet nichts interessantes, außer man ist an Antennentechnik interessiert. Ein wenig weiter kommt man zum Steinernen Tisch, und kurz davor an eine wunderschöne Aussicht auf die Rheinebene und den dahinter liegenden Schwarzwald. Es sind auf zwei ehemaligen Fundamenten 2 Bänke montiert und der Platz wird von Akazien gesäumt. Ein Ort zum Träumen und Rasten. Vom Steinernen Tisch geht es bald bergab, in Richtung der asphaltierten Straße, die auf die Hohe Derst von Böllenborn aus führt. Hier gehen wir links und zweigen wenig später rechts ab, an dem Schild „Reisdorf“. Dies ist der „Franzosenpfad“. Dieser führt schnurstraks zur Straße, die Böllenborn mit Reisdorf verbindet. An der Kreuzung finden wir einen Ritterstein „Kuhtriftweg“. Wir queren die Straße und nach ein paar Metern Forstweg geht linkerhand der schmale Pfad weiter, der nun parallel zur Straße verläuft. Auf ca. der Hälfte der Strecke Richtung Reisdorf sehen wir linkerhand einen gesprengten Bunker des Westwalls. Bald sind wir zurück in Reisdorf.

Fast der ganze Weg besteht aus schmalen Pfaden!